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Wir forschen mit an den Projekten CONTRA und GoJelly
Contra
CONTRA ist ein Treibsel-Projekt und soll in einem länderübergreifenden Ansatz das Wissen nachhaltiger Strandbewirtschaftung und Treibselverwertung im Ostseeraum gesammelt und bewertet werden.
GoJelly
Hauptziel dieses Innovationsprojektes ist die Entwicklung innovativer Lösungen und neuer Prototypen aus Quallenbiomasse. Das Konsortium besteht aus 15 wissenschaftlichen Einrichtungen aus acht Ländern.
CONTRA
Die Hanseatische Umwelt CAM GmbH bearbeitet zusammen mit Partnern aus Deutschland, Polen, Dänemark, Estland, Schweden und der Russischen Föderation das Treibsel-Projekt CONTRA.
Im CONTRA-Projekt (CONTRA = COnversion of a Nuisance To a Resource and Asset, dt.: Umwandlung einer Belästigung in eine Ressource und einen Wert) soll in einem länderübergreifenden Ansatz das Wissen nachhaltiger Strandbewirtschaftung und Treibselverwertung im Ostseeraum gesammelt und bewertet werden.
Treibsel besteht überwiegend aus organischem Material, dass an die Küsten gespült wird und in der Regel abgerissenes Seegras und Algen enthält. Weitere Bestandteile sind u.A. Sand, Holz und Zivilisationsabfälle.
GoJelly
„Die Hanseatische Umwelt CAM GmbH ist Partner des im Januar 2018 gestarteten Innovationsprojektes GoJelly das von der Europäischen Union (Horizont 2020) mit sechs Millionen Euro über einen Zeitraum von vier Jahren gefördert wird. Das Konsortium besteht aus 15 wissenschaftlichen Einrichtungen aus acht Ländern und wird von der Süddänischen Universität (SDU) in Odense koordiniert.
Hauptziel dieses Innovationsprojektes ist die Entwicklung innovativer Lösungen und neuer Prototypen aus Quallenbiomasse.